Bis weit ins 20. Jahrhundert hinein waren die alten Docks die zweite Heimat von Schiffern, Hafenarbeitern, Kranführern und Schiffsbauern. Heute ist an den alten Docks wieder Ruhe eingekehrt. Diese Route führt Sie zu den ehemaligen Kaianlagen, Be- und Entladekais, Lagerhäusern, Hafenkränen und anderen Industrierelikten.

10.000 Schritte – 7,5 km
13.500 Schritte – 10 km

Am Handelsdok und Voorhaven ist eine einzigartige Hafenlandschaft erhalten geblieben, in der sich zahlreiche Erinnerungen an die maritimen Aktivitäten finden, darunter Hafenkräne, Lagerhäuser, Drehbrücken und Jugendstil-Highlights. Um den verlassenen Kais neues Leben einzuhauchen, wurden Anfang dieses Jahrhunderts zwei Stadterneuerungsprojekte ins Leben gerufen: Oude Dokken und Muide Meulestede Morgen.

Der Spaziergang führt Sie zum Handels- und Houtdok, und auf einer (fakultativen) Zusatzschleife von 2,5 Kilometern erkunden Sie Gents größtes denkmalgeschütztes Stadtgebiet, den Voorhaven.

Kulturerbe in Hülle und Fülle

Start- und Endpunkt der Wanderroute ist das Industriemuseum. In drei Ausstellungen lassen große und kleine Exponate die bewegte Industrievergangenheit wieder lebendig werden. In der Hauptausstellung entdecken Sie unter anderem alte Karten der ehemaligen Hafenanlagen sowie die Geschichte des Hafenarbeiters César Van de Rostyne. Der 1909 geborene César arbeitete viele Jahre lang in verschiedenen Baumwollfabriken, und von 1946 bis zum Ende seines Berufslebens brachte er es bis zum Hafenarbeiter und Vorarbeiter am Houtdok.

Ein Spa­zier­gang zu den alten Docks

Auf dieser Wanderroute von 7,5 km entdecken Sie die ehemaligen Kaianlagen, Be- und Entladekais, Lagerhäuser, Jugendstil-Highlights, Hafenkräne, Industrierelikte und Neubauten. Der Spaziergang führt Sie zum Handels- und Houtdok, und auf einer (fakultativen) Zusatzschleife von 2,5 Kilometern erkunden Sie Gents größtes denkmalgeschütztes Stadtgebiet, den Voorhaven.

3 unterschiedliche Sprachversionen:  Niederländisch, Französisch und Englisch.

Diese Broschüre ist in der Auskunftsstelle und im Industriemuseum in Papierform erhältlich.