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In „Verschijnen-verdwijnen“ (Erscheinen-verschwinden) von dominiq V.D. wall. stellt sich die Frage, ob es sich um vorübergehende Konstellationen oder um eine vorgeschlagene Realität handelt. Diese wird von einem oft einsamen linearen Körper – einem Selbsttouristen – einem transhumanen Wesen begangen oder bewohnt. Dieses Wesen besucht, betrachtet und überblickt diese Siedlung. Es hält Abstand und scheint immer in Bewegung oder auf der Durchreise zu sein.
In E.D.E.N. zeigt Benny Luyckx Werke mit imaginären Landschaften, die ein imaginäres Paradies, ein Leben nach dem Tod, einen Garten Eden darstellen. Sie beziehen sich sowohl auf den Eskapismus des Traumbildes einer paradiesischen Umgebung als auch auf Computerspiele. Die menschlichen Formen gehen auf klassische Skulpturen oder archäologische Funde wie die von Pompeji zurück. Es geht u. a. um Evolution, Stigmatisierung und Rassismus.
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