Als junges Mädchen war Frida Kahlo schon von Fotografie fasziniert. Kein Wunder: Ihr Vater war ein bekannter mexikanischer Fotograf. Frida fotografierte selbst, aber stand auch vor der Kamera von berühmten Fotografen. Diese Ausstellung bietet anhand von Bildern einen intimen Blick auf das Leben der berühmten Künstlerin.

Frida Kahlo hatte eine Sammlung von mehr als 6.000 Bildern. Diese inspirierten sie und beeinflussten ihre Werke. Ihre Familie und Freunde, ihre große Liebe und Aspekte der mexikanischen Gesellschaft waren der Gegenstand ihrer eigenen Bilder. Nach ihrem Tod wurde ihre Wohnung als Museum eingerichtet, aber ihre persönliche Bildersammlung blieb mehr als 50 Jahre verschlossen.

Diese Ausstellung zeigt 241 Bilder aus der Sammlung von Frida Kahlo. Sie zeigen die glücklichsten und auch die dunkelsten Momente ihres Lebens. Die Bilder widerspiegeln die stürmische erste Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts, in der die Künstlerin lebte.

Frida Kahlo für Kinder

Mit dem kostenlosen Kinderführer können Kinder zwischen 6 und 12 Jahren auf spielerische Weise die Besonderheiten in Fridas Bildern entdecken. Auf wen war sie stolz? Wo wohnte sie? Wer war ihr beliebtestes Heimtier? Wer waren ihre Geliebten?

Am Ende der Ausstellung können sie den Künstler in sich entdecken und eine Collage oder ein Porträt basteln.

Den Führer kann man am Museumempfang erhalten. Er ist in niederländischer, französischer, englischer und spanischer Sprache verfügbar.

Weitere Informationen befinden sich unter den Bildern.