Während des Corona-Lockdowns im Frühling 2020 rief das S.M.A.K. dazu auf, Zeichnungen zu machen und an das Museum zu senden. Die Zeichnungen werden jetzt in einer intimen Präsentation ausgestellt.

Ein Museum lebt dank seines Publikums. Während des Lockdowns war es auch im S.M.A.K. sehr still. Wir mussten uns isolieren und Abstand gewähren. Zeichnen ist eine Aktivität, die auch in Isolation ausgeführt werden kann. Deswegen lud S.M.A.K. unter dem Titel „Zeichnen im Lockdown“ Ende März möglichst viele Menschen dazu ein, Zeichnungen einzureichen. Alle konnten teilnehmen: Jung, Alt, Kunstliebhaber und Künstler. Auf diese Weise blieb das Museum während der Schließung mit dem Publikum in Kontakt.

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