Die Videokunst entstand in der zweiten Hälfte der 1960er Jahre. In den frühen 1990 er Jahren kam der „persönliche“ Computer in unser Leben auf. Die Ausstellung zeigt uns, wie diese zwei Momente nicht voneinander gelöst werden können.

Über die Ausstellung von Installationen, Videos, Skulpturen, Bildern und Archivunterlagen werden die Beziehungen zwischen diesen zwei Welten, der einen analog und der anderen digital, erkundet. Manche dieser Werke werden als Meilensteine der zeitgenössischen Kunst betrachtet.

Die Ausstellung findet an zwei Orten statt: Zebrastraat in Gent und BOZAR in Brüssel.

Mit Werken von Maria Barthélémy & René Sultra, Anne-Marie Duguet, Nam June Paik, SLIDERS_lab, Steina & Woody Vasulka, Joost Rekveld.

Weitere Informationen befinden sich unter den Bildern.