Juwe­len

Die Produkte dieser Designer erhalten Sie bei den Designern selbst oder im van Eyck-Shop.

Die Juwelenmarke von Elisabeth Leenknegt ist für handwerkliche Maßarbeit, moderne Designs und fairen Handel bekannt. Ihre van Eyck-Kollektion setzt sich aus Ringen, Manschettenknöpfen und Ohrringen, die auf den Spiegel des Werks „die Arnolfini-Hochzeit“ verweisen, zusammen. Diese Kollektion aus Sterlingsilber mit 24kt Gelbgold-Elementen hat eine luxuriöse Ausstrahlung, genau wie die Charaktere auf den van Eyck-Gemälden.

Auf der Grundlage ihrer Zeichnungen, ihrer eigenen Formsprache, macht Ingrid Adriaenssens mit handwerklichem Können Juwelen. Sie experimentiert mit neuen Herstellungsverfahren und unterschiedlichen Materialien. Als ausdrücklicher Hinweis auf Jan van Eyck verwendet sie seinen Spruch „Als Ich Can“, was „nach meinem besten Können, so gut ich kann“ bedeutet. Für ihre van Eyck-Broschen verwendet sie Materialien, die auf dem Genter Altar sichtbar sind.

Leen Paelman hat gerade ihr Studium Goldschmiedekunst abgeschlossen. Als Liebhaberin von Gent hat sie ihre Diplomarbeit "Gentse contouren" (Genter Konturen) genannt.  Eines ihrer Glanzstücke ist ein Armband mit den Konturen des Genter Altars. Dieses Design wird im Rahmen des van Eyck-Jahres überarbeitet und bei einem Ring und einer schlichteren Version des Armbands verwendet.

Marie-Bénédicte De Schryver verwendet nur ökologische und faire Materialien. Für das van Eyck-Jahr ließ sie sich von den Konturen des Gemäldes inspirieren. Sie entwarf Manschettenknöpfe und einen Anhänger als eine vereinfachte Miniaturversion und Abstrahierung des Genter Altars unter Anspielung auf die gestohlene Tafel mit den „gerechten Richtern“.

Anuschka Vandenberghe ist vom Juwelenhandwerk fasziniert und ihre Liebe zur Natur inspirierte sie zur Entwicklung eines van Eyck-Anhängers: eines italienischen Zypressenzapfens aus Silber, des Symbols des Paradieses. Jedes Juwel ist einzigartig und das Silber wurde oxidiert. Die Oxidierung wird im Laufe der Zeit verändern und eine eigene Patina entwickeln.

„Between the folds“ ist die Kollektion, die Renée Sys im Rahmen des van Eyck-Jahres kreierte. Das meisterhafte Spiel von Licht und Schatten, das van Eyck in den Falten der Gewänder auf dem Genter Altar malte, und die drapierten Rüschen im „Bildnis Margarethe van Eyck“ bildeten ihre Inspirationsquelle für die Ohrringe und Halsketten. Ihre van Eyck-Halskette und -Ohrringe bilden eine exklusive limitierte nummerierte Kollektion aus vergoldetem Silber.

Isabelle Onselaere ist Juwelendesignerin und Goldschmiedin. Sie kreiert einmalige handgefertigte Juwelen in ihrem Laden Onis Jewelry & Fine Objects. Die von Gott getragene päpstliche Tiara auf dem Retabel, voller wunderschöner Edelsteine, war die Inspirationsquelle für eine Reihe exklusiver van Eyck-Ohrringe.

Patsy Van Damme ist eine leidenschaftliche Goldschmiedin mit einem Gefühl für Ästhetik, Form, Funktion und Konstruktion. Sie weiß außerdem perfekt, wie sie diese mit der Handwerkskunst kombinieren kann. Für das Themajahr ließ sie sich vom Rätsel der verlorenen Tafel mit den gerechten Richtern inspirieren. Geblendet von Gold und Diamanten schaut man nicht weiter. Es wird eine einzigartige Kreation „Hidden in plain sight“.

Fotografin Anneke Coppens übersteigt die klassische Fotografie und wandelt ihr Werk in unterschiedliche Formen und Materialien um. Für ihr Design im Rahmen des van Eyck-Jahres entschied sie sich diesmal für Armbänder aus Kunstharz. Sie entwirft außerdem auch einen exklusiven Ring mit dem Spruch von Jan van Eyck.