• In Gent sind kur­ze Lebens­mit­tel­ver­sor­gungs­ket­ten die Norm

    Möchten Sie auch gerne wissen, woher die Lebensmittel stammen? Wer sie hergestellt hat, wie sie hergestellt werden, was man alles damit machen kann? Dann lieben Sie genau wie ich Lebensmittel aus kurzen Lebensmittelversorgungsketten, die mit möglichst wenigen Zwischenstopps auf dem Teller landen. Lokale Lebensmittel aus kurzen Lebensmittelversorgungsketten sind beliebt in Gent.

Blogeinträge

  • Das neue alte Lamm

    Erhebliche Teile des Genter Altars sind übermalt. Das geschah in den Jahrhunderten nach Van Eyck mehrmals. Sogar das Lamm bekam ein neues Gesicht. Nur seit Kurzem können wir die Originalversion in die Augen schauen. Aber wie kamen spätere Generationen dazu, das Werk des alten Meisters anzupassen?
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  • Van Eyck: sehen und glau­ben

    Wie können wir als Sterbliche je Gott wahrnehmen? Diese theologische Diskussion wurde zu Van Eycks Lebzeiten schon jahrhundertelang geführt. Selbst versuchte er es über die Malerei. Er betrachtete die Welt auf eine einzigartige Weise und zeigte dies in seinen Ölgemälden. Aber bevor wir sein Können näher betrachten: Die Einwohner haben den Genter Altar damals nie gesehen, wie wir ihn heute sehen können.
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  • Das neue Zim­mer des Gen­ter Altars

    Seit 2021 befindet sich der Genter Altar an einem neuen Ort in der Kathedrale. Dem dritten mittlerweile. Es war ein Umzug, der uns Sorgen bereitete, aber es ist schon Jahrhunderte her, dass das Gemälde so perfekt positioniert war.
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  • Die Ver­gan­gen­heit von Gent als Indus­trie­rie­se

    Industrie und Gent: Beide sind schon drei Jahrhunderte lang untrennbar miteinander verbunden. In der Stadt kann man ein umfangreiches Industrieerbe - zu Fuß oder mit dem Fahrrad - entdecken und auch im Industriemuseum sind industrielle Glanzstücke vergangener Zeiten zu bewundern.
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  • Der unsicht­ba­re Neu­bau der St.-Bavo-Kathedrale

    Auf meiner Visitenkarte steht „senior project manager“ (Projektverantwortliche) bei Bressers Architecten, aber es hätte genauso gut „Bauleiterin“ oder „Sitzungsmeisterin“ sein können. Der Bau des Besucherzentrums in der St.-Bavo-Kathedrale hat uns viel Zeit und Mühe gekostet - aber für ein solches Meisterwerk lohnte es sich wirklich.
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  • Reich­lich und nach­hal­tig: Es ist mög­lich.

    Wer gut essen will, muss nicht auf soziales und ökologisches Bewusstsein verzichten. In Gent beweisen wir schon seit Jahren, dass sogar die burgundische Esskultur auf nachhaltige Werte gestützt sein kann: lokal, Zero Waste, pflanzlich.
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