
©Stad Gent - Dienst Toerisme
Die Penis-Form taucht überall auf, wo es Menschen gibt: in uralten Höhlenzeichnungen, in der Kunst, auf einer Toilettentür oder in den sozialen Medien. Auch in der wissenschaftlichen Forschung wird das männliche Glied ausführlich behandelt. Die weiblichen Genitalien hingegen spielen eine viel kleinere Rolle. Ist das berechtigt oder weist dies darauf hin, dass gesellschaftliche Normen die Forschung (un)bewusst beeinflussen? Man erfährt alles dazu während dieser Ausstellung.