(UN)SHAME schafft Raum für das, was wir nicht gerne zeigen: Gefühle, die zu roh sind, Körper, die vom Gewohnten abweichen, Wahrheiten, die zu schwer für höfliche Gespräche wiegen. In der Ausstellung wird die Scham benannt und entlarvt.

Vier Künstler zeigen unterschiedliche Aspekte der Scham. In ihren Werken legen sie offen, was ungesagt bleibt, was sich unangenehm anfühlt. Jedes Werk fordert uns auf, darüber nachzudenken, wer sprechen darf und was als normal oder selbstverständlich gilt.

Mit Werken von Hanne Lamon, Giulia Cauti, Ugo Woatzi und Loïs Soleil.