Der Park entstand nach einer Verschmelzung zweier Gärten, der Domäne der Villa De Groote und des Eigentums von Piers de Raveschoot. Architekt J.B. Pisson errichtete 1793 die empirische Villa De Groote. Um die Villa herum legte der Besitzer einen schönen Lustgarten mit typisch englischen Landschaftselementen an. Ein Teich und eine Robinsoninsel, romantisch gewundene Wege und große charakteristische Bäume füllten den Park.
Die Villa steht seit 1990 unter Denkmalschutz. In dieser grünen Oase können Besucher heute entlang von verschlungenen Wegen spazieren, blühende Pflanzen wie Rosen genießen und die charakteristischen Bäume bewundern. Unter den Bäumen lässt die Stadt das Gras wachsen, um Tieren und Pflanzen Raum zu bieten, im Rahmen einer angepassten Mahd.