2009 fing Griet Aesaert als Architektin bei Gigon-Guyer in Zürich an. Sie wohnte dort neben einem Lederladen und kaufte gelegentlich Lederreste. Damit experimentierte sie und kam auf diese Weise auf den Geschmack von Nähen und Kreieren. Nach ihrer Rückkehr nach Belgien blieb sie als Architektin tätig und besuchte unterdessen eine Schulung über Lederbearbeitung.

Griet gründete ihre eigene Werkstatt, in der sie Handtaschen fertigte. Mittlerweile hat AESAERT sich zu einem Handtaschenlabel für nachhaltige, zeitlose Handtaschen entwickelt. Griet fertigt selbst noch immer einen Großteil der Handtaschen in ihrer Werkstatt an, aber beschäftigt auch ein kleines Produktionsteam, sodass sie die Nachfrage decken kann.

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