Um diesen Verlust auszugleichen, hat die Flämische Gemeinschaft für den Kauf von Kunstwerken, die von zeitgenössischen Künstlern geschaffen wurden, 2021 einen Betrag in Höhe von 3,75 Millionen Euro bereitgestellt. Diese Unterstützung erfreute zahlreiche Künstler und stellte einen erheblichen Impuls für die flämische Sammlung an zeitgenössischer Kunst dar.
Ein zwölfköpfiger Ausschuss, zusammengesetzt aus Vertretern unterschiedlicher Museen für zeitgenössische Kunst in Flandern, hat mit diesem Fördergeld 256 Kunstwerke gekauft. Diese Werke wurden über mehrere Museen in Flandern verteilt. 42 von ihnen landeten im S.M.A.K. In der Ausstellung mit dem Namen Motel Corona, welche nach dem gleichnamigen Werk von Liliane Vertessen aus dem Jahre 1994 benannt wurde, präsentieren wir eine Auswahl aus diesen Kunstwerken.
Die Ausstellung umfasst Werke von u.a. Elke Andreas Boon, Dries Boutsen, Ricardo Brey, Manu Engelen, Pélagie Gbaguidi, Maud Gourdon, Hamza Halloubi, Joke Hansen, Emilio Lopez-Menchero, Kurt Ryslavy, Elly Strik, Patrick Van den Eynde, Koen van den Broek, Guy Van Bossche und Liliane Vertessen.
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Die Ausstellung wird in niederländischer, französischer und englischer Sprache angeboten.