In Gent wimmelt es von faszinierender Architektur, vom mittelalterlichen Welterbe bis zum ultramodernen Zweckbau - oder haben Sie schon einmal eine Passivhausschule mit "schwebendem" Spielplatz gesehen? In Gent stehen faszinierende Neubauten brüderlich neben wohl überlegten Restaurierungen, und auch in Sachen Umnutzung leistet Gent Pionierarbeit. Leer stehenden Immobilien wird nach Möglichkeit eine interessante Zwischennutzung zugeführt, damit die Stadt und ihre Stadtteile weiter belebt werden können. Nein, wenn es um Architektur geht, wird es in Gent nicht so schnell langweilig.

  • Wer das Klei­ne nicht ehrt: Details der reno­vier­ten Kathe­dra­le

    Als Restauratoren sind wir Balancekünstler zwischen alt und neu, zwischen sichtbar und unsichtbar, zwischen dauerhaft und vorübergehend. Einerseits möchten wir möglichst nah zum Original bleiben, andererseits darf es auch nicht künstlich aussehen. Betrachten Sie einige Details mit uns.
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  • Stadt­rund­gang durch Gent bei schöns­tem Abend­licht

    Zwischen Sonnenuntergang und Mitternacht wird Gent in ein warmes Licht getaucht. Erleben Sie die schönsten Plätze, Straßen und Denkmäler auf einzigartige Weise. Die Beleuchtung bringt Ansichten, Details und verborgene Highlights zum Vorschein, die tagsüber unbemerkt bleiben. Folgen Sie dem Lichtrundgang und entdecken Sie Gent in seinem schönsten Abendlicht.
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  • Die­se Licht­kunst­wer­ke in Gent zie­hen Sie abends in ihren Bann

    Der Licht-Spaziergang Gent bietet einige Besonderheiten. Kein Gebäude, keine Straße, kein monumentaler Platz. Dafür aber gleich drei schöne Lichtkunstwerke: Die Blauen Vögel von Maeterlinck, die Geburtslaterne Ai Nati Oggi und Palimpsest in Gentbrugge. Die besonderen Lichtkreationen schaffen nicht nur eine stimmungsvolle Atmosphäre, sondern erzählen mit auch eine Geschichte.
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  • Das neue Zim­mer des Gen­ter Altars

    Seit 2021 befindet sich der Genter Altar an einem neuen Ort in der Kathedrale. Dem dritten mittlerweile. Es war ein Umzug, der uns Sorgen bereitete, aber es ist schon Jahrhunderte her, dass das Gemälde so perfekt positioniert war.
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  • Der unsicht­ba­re Neu­bau der St.-Bavo-Kathedrale

    Auf meiner Visitenkarte steht „senior project manager“ (Projektverantwortliche) bei Bressers Architecten, aber es hätte genauso gut „Bauleiterin“ oder „Sitzungsmeisterin“ sein können. Der Bau des Besucherzentrums in der St.-Bavo-Kathedrale hat uns viel Zeit und Mühe gekostet - aber für ein solches Meisterwerk lohnte es sich wirklich.
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